DEUTSCHE JOURNALISTENSCHULE SEPTEMBER 2025

LUST AUF RAMPENLICHT MACHEN!


Hurra, endlich wieder Deutsche Journalistenschule! Die vielleicht wichtigste Branchenschmiede in Deutschland! An zwei Tagen trainieren wir Körpersprache, Sound und Inhalte. Und die Klasse 63A zieht mit und rockt alles mit Bravour! Als Meisterprüfung gehen wir live auf Insta und jede und jeder soll dabei einmal moderieren und einmal ein Statement abgeben. Voilà, es klappt wie am Schnürchen!

ACHTUNG ROTLICHT!


Und wieder einmal bricht Stefan in aller Früh um 6 Uhr auf in Richtung SZ-Hochhaus im Münchner Osten! Dort residiert im vierten Stock auch die renommierte Deutsche Journalistenschule, in der Stefan selbst einst (kurz nach der Stummfilmzeit) ausgebildet wurde! Eine neue Klasse wartet darauf, fit für Kamera und Bühne gemacht zu werden! Dieses Mal die 63A – eine Crew von wunderbaren Menschen!

Um 9 Uhr gehts los! Erstmal der Wurf ins kalte Wasser: Eine kleine „Video-Visitenkarte“ von Jeder und Jedem, damit der Dozent ein erstes Bild gewinnt. Dann ein kurzer Crashkurs für die „Do’s“ und „Don’ts“. Keine eisernen Regeln, sondern wie immer nur eine Sensibilisierung. Ich will ja niemanden verbiegen und zu einem Schauspieler machen, sondern die Sinne anregen, worum es beim Umgang mit Publikum geht!


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MASTERPIECE!


Schnell steht fest: In der Klasse sitzen so viele Talente! Und der Dozent merkt: Im Smartphone-Zeitalter hat hier niemand mehr Angst vor Kameralinsen. Wir trainieren Moderation, Reporter*in-Aufsager, Teleprompter und Bühnen-Moderation! Und von Mal zu Mal wachsen alle mit – es ist ein Genuss!

Aber genauso schön: Immer wieder können alle (einschließlich Dozent) herzhaft lachen – wenn es jemand sympathisch aus der Kurve trägt. Kein Problem, the show must go on! Am Ende dann wie immer das „Masterpiece“ – also eine „Livesendung“ auf Instagram, in der alle einmal moderieren! Auch das läuft wie geschnitten Brot. Ein bisschen Adrenalin spielte da freilich auch mit, aber Stefan hat selbst im Leben gelernt: Ganz ohne Lampenfieber wirds kalt und leblos – ein Esslöffel Aufregung tut also immer gut! In diesem Sinne: Liebste junge KollegInnen – alles Gute für euren Lebenslauf – und wer weiß, sicher sieht man sich eines Tages auf den Fluren des BR wieder! Würde mich jedenfalls freuen!

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